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Führungsstile-Check

Dein Ergebnis:

Der empathische Führungsstil

Für Dich steht die gute Beziehung zu Deinen Mitmenschen im Vordergrund Deiner Handlungen. Du achtest deswegen immer auf ein ausgewogenes Miteinander und nimmst Rücksicht auf die Gefühle und Wünsche der anderen. Du kommst bei Deinen Mitarbeitern im Allgemeinen gut an, denn Du bist freundlich und sympathisch. Durch Deine empathischen Fähigkeiten kannst Du Dich gut in andere hineinversetzen und hast oft einen zuverlässigen ersten Eindruck. Du reagierst meistens intuitiv und entwickelst viel Einfühlungsvermögen im Mitarbeitergespräch.

Deine Stärken in der Führung sind:

Du interessierst Dich wirklich für Deine Mitarbeiter/innen. Du fühlst Dich wohl im partnerschaftlichen Umgang mit Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dabei ist es ist Dir wichtig, dass sie sich wohlfühlen und mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind.

Du bist sehr serviceorientiert und gehst schon mal die Extrameile um Deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein gutes Gefühl zu geben. Du bist oft sehr geduldig und hörst Dir auch längere Problemgeschichten an, mit Deinem guten Einfühlungsvermögen findest Du schnell die passenden Worte und gibst den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Gefühl, sehr gut bei Dir aufgehoben zu sein.

Deine Geduld hilft Dir auch da, wo andere schon aufgegeben haben. Deine Fähigkeit, auch einmal Abwarten zu können, hat den Vorteil, dass Du zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf die Mitarbeiter/innen zugehst und plötzlich ist es ganz einfach eine Veränderung oder eine Anforderung durchzusetzen.

Deine größte Stärke ist Dein Harmoniewunsch und Deine sympathische Art. Menschen arbeiten gerne mit Dir und für Dich.

Tipps für Deinen Wachstumsbereich:

Wenn Mitarbeiter/innen sich Dir gegenüber zurückhaltend verhalten, hat das nicht automatisch etwas damit zu tun, dass sie mit Dir nicht zurechtkommen, sondern viel eher damit, dass nicht alle Menschen sich gleich so schnell öffnen und auf einer persönlichen Ebene austauschen wollen.

Verliere Dein Ziel nicht aus den Augen. Deine Aufgabe ist es zu führen. Dabei sollen sich Deine Mitarbeiter/innen wohlfühlen, aber sie sollen auch ihre Aufgaben eigenständig, zeitnah und erfolgsorientiert ausführen.

Achte darauf, dass Du delegierte Aufgaben nicht zurückdelegiert bekommst und sie schnell noch erledigst. Frage Dich gelegentlich, ob das, was du gerade für Deine/n Mitarbeiter/in machst, Dich und Dein Unternehmen kurz oder mittelfristig wirklich weiterbringt.

Bist Du am Ende immer die- oder derjenige, die/der abends am längsten sitzt und womöglich erst am Wochenende zu ihren/seinen eigentlichen Aufgaben kommt? Traue Dich, klar die Aufgaben zu delegieren, deutliche Abschlusstermine zu nennen und die Ergebnisse konsequent einzufordern.

Bereite Dich auf Verhandlungen vor, indem Du Deine Forderungen bzw. Vorstellungen genau überlegst und aufschreibst. Notiere Dir mögliche Kompromisse und was Du dafür im Gegenzug haben möchtest.

Es fällt Dir schwer, einmal eingeschlagene Wege wieder zu verlassen. Wenn sich in Deinem Aufgabengebiet etwas ändert oder liebgewonnene Wege nicht mehr möglich sind, findest Du schnell viele Gründe, warum die neue Anforderung nicht funktionieren kann. Achte darauf, dass Dich Veränderungen nicht lähmen. Bleibe beweglich, indem Du Dir konsequent vornimmst, die eine oder andere Gewohnheit regelmäßig zu verändern, zum Beispiel Deinen Weg zur Arbeit oder Deine Art, mit einer E-Mail zu beginnen.

Sitze personelle Entscheidungen nicht zu lange aus. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Grüble nicht zu viel darüber nach, was Dein/e Mitarbeiter/in wohl mit der einen oder anderen Bemerkung gemeint hat. Genauso schnell wie die Bemerkung den Mund einer Person verlassen hat, hat sie oft vergessen, dass sie diese gemacht hat.

Nicht jede Äußerung einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters ist ein ernstzunehmendes Argument oder ein Ausdruck von »ich kündige«. Viele dieser Äußerungen sind mehr als »Räuspern« wahrzunehmen oder als eine Art »lautes Denken«.

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